Gemeinsam für den sozialen Zusammenhalt in unserer Stadt

www.stadtteilnetzwerke-fuerth.de
Ziel der koordinierenden Stadtteilarbeit ist es, gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie ortsansässigen Institutionen den Stadtteil zu einem lebendigen Lebensraum zu entwickeln. Die Menschen sollen gerne in ihrem Quartier wohnen und leben. Und sie sollen Hilfen vorfinden, wenn sie diese benötigen.

Koordiniertes Stadtteilnetzwerk Innenstadt
www.stadtteilnetzwerke-fuerth.de/innenstadt.html

Koordiniertes Stadtteilnetzwerk Oststadt – Spiegelfabrik e.V.
www.stadtteilnetzwerke-fuerth.de/oststadt.html und www.spiegelfabrik-fuerth.org/quartiersbuero/

Koordiniertes Stadtteilnetzwerk Südstadt
www.stadtteilnetzwerke-fuerth.de/suedstadt.html und www.fuerth-suedstadt.de

Koordiniertes Stadtteilnetzwerk Hard
(Stadtteile – Hardhöhe/Hard/Scherbsgraben)
www.stadtteilnetzwerke-fuerth.de/hardhoehe.html und
www.diakonie-fuerth.de/teilhaben/koordiniertes-stadtteilnetzwerk-fuerth-hard/

Koordiniertes Stadtteilnetzwerk Eigenes Heim/Schwand
(Stadtteile – Eigenes Heim/Schwand/Billinganlage)
www.stadtteilnetzwerke-fuerth.de/eigenes_heim_schwand.html und
www.diakonie-fuerth.de/teilhaben/koordiniertes-stadtteilnetzwerk-eigenes-heim/schwand/

Koordiniertes Stadtteilnetzwerk Ronhof
(Stadtteile – Ronhof/Kronach)
www.stadtteilnetzwerke-fuerth.de/ronhof_kronach.html und
www.diakonie-fuerth.de/teilhaben/koordiniertes-stadtteilnetzwerk-fuerth-ronhof/kronach/

Menschen zusammenführen, nachbarschaftliches Miteinander fördern und bürgerschaftliches Engagement stärken – dies sind unsere zentralen Anliegen in den Koordinierten Stadtteilnetzwerken. Ganz konkret soll erreicht werden:

Begegnung:
Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Einrichtungen vor Ort
Hilfe:
gegenseitige Hilfe zur Stärkung der Nachbarschaft und Erhöhung der Lebensqualität
Engagement:
Bewohner bringen sich aktiv ein
Netzwerk:
Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Einrichtungen vor Ort
Beratung:
bedarfsgerechte Beratung in den Stadtteilen
Gemeinschaft:
Entwicklung einer generationenübergreifenden Gemeinschaft im Stadtteil und Stärkung des „Wir-Gefühls“